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Kirchengestaltung

Die künstlerische Gestaltung der Kirche lag in den Händen des Bamberger Malers und Grafikers Alfred Heller. Das Kreuz über dem Altar stellt Jesus Christus als den bereits von den Toten Auferstandenen dar. Noch aus der alten Kapelle stammt die Abbildung der Madonna, Maria Königin, rechts vor dem Altarraum. Ebenso wurden die beiden Halbreliefs Johannes der Täufer und die Heilung eines Kranken durch Jesus sowie die Bilder in der kleinen Kapelle aus der alten Badkapelle in die neue Kirche übernommen.

Bemerkenswert ist der Kreuzweg, der neben den üblichen vierzehn Stationen in einer zusätzlichen Station auf die Begegnung Jesu mit den Emmaus-Jüngern hinweist. Besonders beeindruckend sind darüber hinaus die Glasfenster an den Seitenwänden: Sie stellen die zwölf Artikel des Apostolischen Glaubensbekenntnisses dar. Auch in der Seitenkapelle, die insbesondere von Kurgästen gerne zur Besinnung und einem stillen Gebet aufgesucht wird, sind drei farbenprächtige Fenster zu bewundern: Wiedergeboren aus dem Wasser und dem Heiligen Geist zu neuem Leben, Bürger der ewigen Gottesstadt.

Im Jahr 1988 konnte die Orgel, erstellt von der Passauer Firma Eisenbarth, errichtet werden. Der Beichtraum, geeignet für die herkömmliche Form der Sündenvergebung, aber auch für ein Beichtgespräch, wurde 1999 eingebaut.

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